23.10.2020 | Die Nullnummer

Nichts für schwache Gemüter: eine Vorstellung meines zweiten Medizinromans

Tataaaa – Premiere! 🙂 Da ich nicht mehr unmittelbar in ärztlicher Verantwortung tätig bin, kann ich mich jetzt outen: Unter dem Pseudonym „Ben A. Deyval“ und in meinem Zweitberuf als Schriftstellerin verfasse ich eine Serie anspruchsvolle multiperspektivische Romane, in denen es um medizinische und psychosoziale Aufklärung mit viel schwarzem Humor geht. Den Männernamen musste ich mir zulegen, weil ich sonst sofort in der Schublade „Frauenbelletristik“ mit Herzschmerz-Arztroman-Charakter gelandet wäre… Informationen und direkte Bestellung über ePubli

Für Selfpublisher und Kleinverleger war die offizielle Buchmesse zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Totalausfall, sodass ich Ihnen nun an dieser Stelle eine Lesung meiner Neuerscheinung anbiete: Es handelt sich bei dem Roman aus der Serie „K(L)EINE T.RÄUME – die Nullnummer“ um das Prequel (d.h. den Vorläufer) zu meinem Erstling. Während es im Band „Berlin“ um eine fiktive Klinik mit all ihren zweifelhaften Verstrickungen geht, plaudert und lästert der Band „Nullnummer“ mit knackigen Szenen und Dialogen über Korruption in der Pharma-Tech-Branche und in der Wissenschaft.

„Die Nullnummer“ (404 S. Paperback) ist unter der ISBN 978-3-7531-0873-5 für 18,- Euro zu bestellen und „Berlin“ (370 S.) gibt es mit der ISBN 978-3-7485-7811-6 (Buchpreisbindung: 15,- Euro). Für jedes verkaufte neue Printexemplar spende ich jeweils zum Jahresende einen Euro als Kompensation an ein Wiederaufforstungsprojekt.

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