Nichts für schwache Gemüter: eine Vorstellung meines zweiten Medizinromans
Tataaaa – Premiere! 🙂 Da ich nicht mehr unmittelbar in ärztlicher Verantwortung tätig bin, kann ich mich jetzt outen: Unter dem Pseudonym „Ben A. Deyval“ und in meinem Zweitberuf als Schriftstellerin verfasse ich eine Serie anspruchsvolle multiperspektivische Romane, in denen es um medizinische und psychosoziale Aufklärung mit viel schwarzem Humor geht. Den Männernamen musste ich mir zulegen, weil ich sonst sofort in der Schublade „Frauenbelletristik“ mit Herzschmerz-Arztroman-Charakter gelandet wäre…
Für Selfpublisher und Kleinverleger war die offizielle Buchmesse zum zweiten Mal in diesem Jahr ein Totalausfall, sodass ich Ihnen nun an dieser Stelle eine Lesung meiner Neuerscheinung anbiete: Es handelt sich bei dem Roman aus der Serie „K(L)EINE T.RÄUME – die Nullnummer“ um das Prequel (d.h. den Vorläufer) zu meinem Erstling. Während es im Band „Berlin“ um eine fiktive Klinik mit all ihren zweifelhaften Verstrickungen geht, plaudert und lästert der Band „Nullnummer“ mit knackigen Szenen und Dialogen über Korruption in der Pharma-Tech-Branche und in der Wissenschaft.
„Die Nullnummer“ (404 S. Paperback) ist unter der ISBN 978-3-7531-0873-5 für 18,- Euro zu bestellen und „Berlin“ (370 S.) gibt es mit der ISBN 978-3-7485-7811-6 (Buchpreisbindung: 15,- Euro). Für jedes verkaufte neue Printexemplar spende ich jeweils zum Jahresende einen Euro als Kompensation an ein Wiederaufforstungsprojekt.
Weihnachten 2020
Liebe Freunde! Ich wurde gefragt, warum ich mich nicht mehr zur Corona-Causa äußere. Meine Antwort ist kurz: Das Medizinische ist nicht mehr das Hauptproblem, falls es das je war. Es geht 2021 um etwas anderes – unser Geldsystem steht durch die maß- und sinnlose Überschuldung vor dem Ruin. Das, was man wissenschaftlich und juristisch jetzt zu Corona wissen muss, finden Sie auf zwei Webseiten aktuell fortlaufend zusammengefasst: www.2020news.de und www.corodok.de
Die Mühlen mahlen also vor sich hin und ich widme mich jetzt lieber etwas Erbaulicherem: meinem Weihnachtsgeschenk an Sie / Euch alle, liebe Leser! Hier mein Christmas Special Video für alle, die sich Weihnachten 2020 einsam oder verraten oder irritiert fühlen: Ganz herzliche Grüße, und danke an alle Frauen, die so lustvoll wie spontan bei meinem „KuKoLe – Kunstprojekt Kollektivlesung“ mitgemacht haben!
Kurzrezension
REZENSIONEN UND BUCHEMPFEHLUNGEN:
Alte Schinken aufgewärmt…
Ein Aufruf: Wer einen „sensiblen“ Beruf hat (Ärzte, Lehrer, Beamte, Polizisten etc.), aber gleichzeitig drastische Zweifel an den Grundrechtseinschränkungen, kann sich an https://mutigmacher.org
wenden. Das Versprechen lautet: Sie werden über Ihre Möglichkeiten zum Handeln im Konfliktfalle beraten, juristisch oder psychologisch. Sie werden hier aufgefangen, auch wenn Sie Ihren Job verlieren durch unbequeme Fragen zur Coronakrise.
Peter Stark – Zwischen Leben und Tod
Kennen Sie das? Bücher, die das Leben beeinflussen? Das erste Buch, welches ich in dieser Reihe vorstellen möchte, stammt von Peter Stark (ein Extremsportler / Journalist aus den USA) und ist 2002 bei Rowohlt erschienen: „Zwischen Leben und Tod“. Es geht um die strikt medizinische, aber auch metaphysische Betrachtung von Sterbeprozessen aus verschiedenen „Lebenslagen“ heraus. In meinem 18minütigen Video lese ich aus einem der Kapitel vor – Achtung: Nix für schwache Nerven!!
(Wahrscheinlich dürfte man so etwas heute in den USA gar nicht mehr publizieren, ohne gleich eine Klagewelle wegen politischer und sonstwelcher Incorrectness an den Hals zu bekommen.)
Tach, ich bin der Neue, der Nachfolger der Kollegen SARS und Flu. Das sind übrigens meine Cousins. Bin ich hier richtig beim Klinik-Abriss?“
Der vollständige Text mit allen Zeichnungen kann bei mir persönlich bestellt werden (10,-€ für das Ringbuchformat 20×20 cm, insg. 60 S., KEINE ISBN).
Seit 2020 widme ich mich diszipliniert (halbtags) dem Schreiben und Zeichnen. Bisher sind erschienen:
- „Medizinischer Yoga – das etwas! andere Lehrbuch“ (ISBN 978-3-7529-5244-5)
- „K(L)EINE T.RÄUME – Medizin-Geschichten, Band 1: Berlin“ (ISBN 978-3-7485-7811-6, unter Pseudonym erschienen)
- „K(L)EINE T.RÄUME – Medizin-Geschichten: Die Nullnummer“ (ISBN 978-37531-0873-5, unter Pseudonym)
- „Wie helfe ich mir selbst?“ (Ratgeber-Serie über orthopädische Probleme, bisher: „das Knie“)
- „Der Virusflüsterer“ (nordisch-kühle Cartoons und bayrisch-zünftige Satire zum Coronajahr)
Zur Zeit fertige ich anatomische Zeichnungen für ein medizinisches Lehrbuch an – falls Sie selbst eine Zeichnung brauchen, dürfen Sie mich gerne fragen (am besten per e-Mail).